• Live

    Zwischen verschleppten Rhythmen und Song-Poesie für den Mutterbauch: Über Konzerte der Tindersticks und von Tobias Pötzelsberger in Wien.

  • Album

    Eine spektakuläre Mischung aus maschinellen und handgemachten Arrangements, aus Ernst und Detail-Witz legt die israelische Sängerin Noga Erez mit ihrem Major-Debüt „The Vandalist" vor.

  • Nachruf

    Eine Würdigung des Werks des großen, am Wochenende verstorbenen Songwriters und Sängers Kris Kristofferson.

  • Songs | Under Cover

    Angewandter Geografie-Unterricht in Rhythm & Blues und anderen Spielarten: Die Geschichte von „Route 66“ und seiner vielen Coverversionen.

  • Album | Buch

    Auf „Make It Right“, seinem ersten Soloalbum seit vierzehn Jahren, überzeugt der US-Singer/Songwriter Steve Wynn als exzellenter Musikant und weiser Geschichtenerzähler.

  • Album | Live

    Inhaltlich gewitzt, dramaturgisch schlüssig und doch stilistisch vielseitig brilliert Joan Wasser als Joan As Police Woman mit ihrem zehnten Album „Lemons, Limes And Orchids“ .

  • Album

    Gewohnt sophisticated und versponnen in den Texten, musikalisch indes ausnehmend druckvoll gibt sich Conor Oberst auf dem zehnten Bright-Eyes-Album „Five Dice, All Threes“.

  • Album | Legende

    Nick Cave zum unrunden 67. Geburtstag: Wie aus einem musikalischen Extremisten ein Weltstar, noch drastischer: eine Marke wurde.

  • Album

    Nenne sie nur ja keiner mehr „Das Model, das auch Musik macht": Suki Waterhouse will es mit ihrem neuen Doppelalbum „Memoir Of A Sparklemuffin" ganz genau wissen.

  • Album

    Über die musikalischen Variationskünste der englischen Sängerin und Gitarristin Nilüfer Yanya anlässlich ihres neuen Albums, „My Method Actor“.

  • Album | Legende

    Throbbing Gristle waren eine der extremsten Bands in der Geschichte der Populärmusik und wesentliche Wegbereiter des Industrial-Genres. Das 40-Jahre-Jubiläum ihres Debüts hat das Mute-Label zum Anlass genommen, alle ihre Alben sukzessive wieder zu veröffentlichen.

  • Album | Live

    Zwischen Nirvana-Riffs und catchy Melodien: Das Debütalbum der Wiener Formation ischia überzeugt mit stilistischer Vielfalt.